Weit und breit Weingärten und Obstplantagen und von Maisfeldern keine Spur. Haben Sie das bemerkt? >
37. St. Anton

Die ältesten Teile der Kirche stecken im Turm (13. Jh.) und in den Langhausmauern. Um 1430 kam der gotische Polygonchor hinzu. Die einheitliche Freskierung des Chores von 1472 wurde durch die beiden in Bozen arbeitenden Maler Bernhard und Jakob ausgeführt. Auch der große Christophorus an der Südfassade ist ein Werk dieser Malergruppe.